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Roberto Kiesling

Urheberrechtlich geschützt (Autorengenehmigung)

Dank an Roberto Kiesling für die Erlaubnis, diesen Teil des Buches zu reproduzieren.

Die Flora de San Juan ist ein mehrbändiges Werk mit einem klaren Titel. Wir stellen hier die 34 Seiten mit Beschreibungen und 11 Seiten mit Farbbildern von Kakteen bereit.





Urheberrechtlich geschützt (Autorengenehmigung)

Dank an Roberto Kiesling und das Botanische Institut Darwinion für die Erlaubnis zur Wiedegabe dieses Beitrages.

Dies ist ein Artikel (in Spanisch) der auf die von Roberto Kiesling 1976 verteidigte Dissertation zurück geht. Ursprünglich wollte er die Gattung Gymnocalycium untersuchen, aber die Arbeit erwies sich als zu umfangreich. Er entschied dann, sich auf eine kleinere Gattung zu konzentrieren, nämlich Trichocereus. Mit seiner ersten Frau machte er drei Exkurisonen mit einem französischen 2 CV Kleintransporter (Citroën) als Campingwagen. Die resultierende Arbeit ist nach wie vor aktuell, auch wenn mittlerweile einige Umkombinationen publiziert wurden. Sie ist weiterhin sehr hilfreich, denn Trichocereen sind wegen Ihrer Größe selten in Sammlungen zu sehen.

Rechts: Trichocereus terscheckii

opuntioideaethumb.jpg Urheberrechtlich geschützt (Autorengenehmigung)

Dank an Roberto Kiesling und das Botanische Institut Darwinion für die Erlaubnis zur Reproduktion dieses Beitrages.

Ein 45-seitiger, 1984 in Darwiniana publizierter Artikel, der sich den Gattungen Maihueniopsis, Tephrocactus und Puna widmet.



Rechts: Maihueniopsis glomerata.

generosthumb.jpg Urheberrechtlich geschützt (Autorengenehmigung)

Dank an Roberto Kiesling und die Botanische Gesellschaft Argentiniens für die Erlaubnis zur Reproduktion dieses Beitrages.

Ein genereller, 31-seitiger, 1975 im Bulletin der Botanischen Gesellschaft Argentiniens publizierter Artikel.





spegazzinithumb.jpg Urheberrechtlich geschützt (Autorengenehmigung)

Dank an Roberto Kiesling für die Erlaubnis zur Reproduktion dieses Buches.

Dieses Buch fasst die Kakteen-Artikel von Carlos Spegazzini zusammen. Auf über 200 Seiten kann der Leser Erstbeschreibungen wie die von Echinocactus (Lobivia) famatimensis1), die Geburt der Gattung Parodia, diverse alte Bilder etc. finden. Roberto Kiesling hat 50 Seiten mit Kommentaren sowie weitere ältere Bilder der Epoche, meist von Spegazzini, hinzugefügt.

lob-miniatiflora-rk-thumb.jpg Urheberrechtlich geschützt (Autorengenehmigung)

Dies ist eine Kopie eines Artikels, der ursprünglich in der französischen Zeitschrift Succulentes publiziert wurde. Einige Fehler des Originalbeitrages wurden korrigiert, ein aktualisierter Anhang von Roberto Kiesling und Detlev Metzing sowie einige Bilder wurden hinzugefügt. Insgesamt sind es 58 Seiten und 73 Bilder (23 neu).2)








florapatagonica_thumb.jpg Urheberrechtlich geschützt (Autorengenehmigung)

Dank an Roberto Kiesling für die Erlaubnis, diesen Teil des Buches zu reproduzieren.

Die Flora Patagonica ist ein mehrbändiges Werk mit einem klaren Titel. Wir stellen hier die 32 Seiten mit Beschreibungen und mit Bildern von Kakteen bereit.

  • Lesen Sie online im Lesesaal.
  • Herunterladen: Original Datei (mit verborgenen Textebene).






thumb_omar.jpg Urheberrechtlich geschützt (Autorengenehmigung)

Dank an Roberto Kiesling für die Erlaubnis, diesen Teil des Buches zu reproduzieren.

Dieses Buch, 130 Seiten lang und 2005 erschienen, wurde von Roberto Kiesling zusammen mit Omar Ferrari geschrieben. Es ist ein “absolutes Muss”, denn es beschreibt kurz und präzise die wichtigsten argentinischen Kakteen mit Bildern von blühenden Pflanzen, die im Habitat aufgenommen wurden, oft begleitet von nützlichen Details, die nur selten präsentiert werden. Wahrscheinlich eines der besten Bücher, die jemals zu diesem Thema veröffentlicht wurden.

Omar Ferrari (1936-2010) war ein Gärtner italienischer Herkunft, der in La Plata bei Buenos Aires lebte. In den frühen 60er Jahren begann er, sich für Kakteen zu begeistern, und baute bald eine schöne und ständig wachsende Kakteensammlung aus den Pflanzen auf, die er auf seinen Exkursionen gesammelt hatte. Er befreundete sich mit renommierten Spezialisten wie Roberto Kiesling und Walter Rausch, und seine Sammlung wurde von der IOS als Referenzsammlung betrachtet. Wer ihn besuchte, kam mit vielen Stecklingen und Sämlingen von Neuheiten zurück. Sein Name wird durch mehrere Kakteen geehrt: Acanthocalycium ferrari, Austrocactus ferrari, Cleistocactus ferrari und Gymnocalycium ferrari.
Rechts: Omar Ferrari in seinem Gewächshaus.


1)
nie famatinensis geschrieben!
2)
In Zusammenarbeit mit SulcoPassion
  • de/kiesling.txt
  • Dernière modification : 2023/03/12 09:29
  • de lobivia